Wer was g’scheit’s wüll, geht in die Schmied’n. Des wird immer so sein und wor scho immer so. Seit 1984.
Der Name „Zur Schmied’n“ wurde vom Wirt, Toni Maier, zu Ehren seines Vaters gewählt. Er war es auch, der für seinen Buam, welcher gerade den Kochberuf erlernte, in weiser Voraussicht diese damals verfallene Keuschn kaufte. Wir öffnen für Sie die Türen, damit Sie sich ein Bild über uns machen können.
- Das Haus wurde 1893 erstmals urkundlich erwähnt.
- Als Gasthaus mit Fleischhauerei und Viehhandel wurde es erstmals 1913 erwähnt.
- 1974 erwarb Herr Maier sen. dieses Haus in einem sehr baufälligen Zustand.
Nachdem das Gebäude mehrere Jahre ungenutzt leer gestanden war, begannen die aufwendigen Umbauarbeiten, die 1984 abgeschlossen wurden.
- Betriebseröffnung: 7. April 1984 mit vier MitarbeiterInnen
- 1987: Neubau Gastgarten ca. 120 Sitzplätze
- 1988: Ausbau Küche, Neubau Toiletten im Keller und Neubau Theke
- 1992: Zubau und Errichtung eines Wintergartens, kompletter Innenausbau des Landstüberls
- 1997: Erweiterung auf 160 Sitzplätze. Besondere Erwähnung gebührt dem Zubau des Kellerstöckels, welches 1999 eröffnet wurde. Dieses Stöckel ist zwar der markanteste, aber nur einer von vielen Schwerpunkten, welche die Schmied’n zu bieten hat.
- 2003: Erweiterung der Parkplätze auf 94 Parkmöglichkeiten, Zubau eines Kräutergartens, eines Fitnesscenters und eines Blockhauses mit Lehmputz.